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WIR SCHREIBEN VON UNTERWEGS …

Unser Sommerheft erzählt vom Aufbrechen und Ankommen, von verlorenem Gepäck, gesuchtem Glück und der Ferienliebe. Mit diesem Heft im Gepäck, ist es eigentlich egal, wohin die Reise geht!
FROH! #6 erscheint am 27. Mai 2011 überall hier

FROH!
MAGAZIN FÜR DIE SCHÖNEN TAGE DES JAHRES


>>>Sie können noch nicht lesen, aber sie haben eine Stimme. Sie können noch nicht schreiben, aber sie wissen welche Worte sie verwenden müssen. Sie können die Zustände in anderen Ländern nicht erahnen oder nachvollziehen. >>>Aber sie können es fühlen, wenn andere ungerecht behandelt werden. Weil Kinder Kinder sind. Überall auf der Welt! >>>Gestern war Release mit den Kids im Kindergarten St. Raphael in Dresden. Es wurde gehorcht und gestaunt. Radiopremiere folgt…

Der >Traumteppich<. Die kleine Reise in eine ferne Kinder-Welt ist im Kasten. So greifbar nah. 18 Minuten und 19 Sekunden Hörspiel. Von Kindern für Kinder. Aber nicht nur! >>>>>>>>>>>Mein herzlichster Dank* gilt Annika Schilling, Christian Friedel, Uwe Pasora und Christoph Richter.

jetzt.de

05/12/2011

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Ich fühle mich wie ein Affe an und ebenso wie eine Figur aus einem Murakami-Roman und empfinde, sehe auch Dich als solche, sehe uns in einem dieser dicken Bücher. Figuren, die sich in dem auflösen, was auf etlichen Seiten aufgebaut und beschrieben wurde, der Auflösung wegen, möchte man meinen, wenn man in uns liest. Figuren, die eine gemeinsame erzählte Zeit in nur einem, aber aus unendlichen Nebensätzen bestehenden Satz teilten oder teilen würden, begänne man das Buch von neuem zu lesen. Mittlerweile ist mir bewusst, was auch immer wir tun, als welche Figuren wir uns begegnen, einen, teilen, verletzen und zusammensetzen, dass wir die Dinge, den Stoff, alles, was wir wahrnehmen, mit einer unterschiedlichen, ja verschiedenen Lesart behandeln, weil wir zu Figuren geworden sind – vielleicht die eines Murakami-Buchs, in welchem zwei Protagonisten sich verlieren, bis sie verschwunden sind. In den Seiten, manchmal auch zwischen den Zeilen, verschüttet. Was auch immer das ist, was verloren geht, was schon verloren ging. Man würde zu seiner Verteidigung sagen – unabsichtlich und unbemerkt. Sonst hätte man es aufgehalten, auch wenn es sich um das Gehabe von Affen handelte.                                                                  [für H.B.]